Ärztliche Osteophatie
Sich im Handumdrehen besser fühlen …
Herzlich Willkommen!
Die Ostheopathie (aus dem altgr. „ostéon“, Knochen, und „páthos“, Leiden) ist eine manuelle Form der Medizin zum Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen. Diagnose und Therapie erfolgen mit den Händen durch speziellen Techniken. Die Ärztliche Osteopathie setzt neben fundiertem medizinischem Wissen auch genaueste Kenntnisse von Anatomie und Physiologie voraus.
Genießen Sie die Zeit nach Ihrer Osteopathie-Behandlung so gut wie möglich. Denken Sie daran: Der Körper wird die Behandlung noch umsetzen. Ideal wäre ein Power-Nap, ein 20-minütiges Nickerchen, zu machen. Und wenn Sie sich danach fühlen: Bewegung ist immer gut …
Osteopathie hilft bei:
- Viszerale Osteopathie im internistischen, urogenitalem Bereich: Verdauungsstörungen, Organsenkung, Operationsfolgen wie Narben und Verwachsungen, funktionelle Herzbeschwerden, Menstruationsbeschwerden, Schwangerschaft, Beschwerden im Iliosakralgelenk (IS), Inkontinenz.
- Parietale Osteopathie im Bereich des Bewegungsapparates: Gelenkprobleme, Beschwerden wie Hexenschuss, Ischias, Schleudertrauma, Prellungen.
- Kraniosakrale Osteopathie im Hals-Nasen-Ohren-Bereich: Kopfschmerzen, Migräne, Nasennebenhöhlenentzündung, Mittelohrentzündung, Mandelentzündung, Schwindel, Tinnitus, Kiefergelenkprobleme.
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In der Kinderheilkunde: Geburtsbedingte Schädel- und Gesichtsverformungen, Schiefhals (Kiss-Syndrom)
Weiterführende Informationen: www.daao.info/de/